In Schweizer Arztpraxen verbringen viele Ärzt:innen wertvolle Zeit mit Organisation, Personalfragen und Administration – Zeit, die eigentlich für Patient:innen gedacht ist. Was hilft? Starke, leitende MPAs mit klarer Führungsrolle. Sie schaffen Strukturen, halten Ärzt:innen den Rücken frei und machen Praxen zu attraktiven Arbeitgebern.
Ein Gastbeitrag von Enzian Health
Leitende MPAs (LMPAs) übernehmen Verantwortung, führen Teams und gestalten den Praxisalltag aktiv mit. Das bringt gleich mehrere Vorteile für Ärztinnen und Ärzte:
Administrative Entlastung im Tagesgeschäft, Personalmanagement und Qualitätswesen
Effizientere Abläufe durch klare Rollen und harmonisierte Prozesse
Selbständiges Arbeiten der MPAs durch kontinuierliche Weiterbildung und Austausch
Enzian Health hat ein eigenes Weiterbildungs- und Austauschformat für leitende MPAs etabliert: den LMPA-Zirkel. Dieser bringt viermal jährlich MPAs aus allen Praxisstandorten zusammen – mit Fokus auf Führung, Kommunikation, Organisation und Digitalisierung.
Ergänzt wird der Austausch durch einen internen Chat-Kanal und gemeinsame Teamevents, die den Zusammenhalt stärken. Das Resultat: Weniger Rückfragen, mehr Eigenverantwortung, stabilere Praxisstrukturen.
Mehr über Enzian Health als Arbeitgeber sowie alle offenen Stellen findest du hier im Arbeitgeberprofil.
Eine gut geführte Praxis mit eingespielten MPAs ist nicht nur effizienter – sie punktet auch bei der ärztlichen Zufriedenheit:
Mehr Zeit für Medizin statt Administration
Weniger Belastung, mehr Fokus auf Patient:innen
Besseres Arbeitsklima durch klare Kommunikation und funktionierende Teams
Attraktivität als Arbeitgeber – besonders für junge Ärzt:innen
Starke MPAs mit Führungsaufgaben sind kein “Nice-to-have”, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor für jede Praxis. Sie entlasten, führen und stärken das Team. Wer als Arbeitgeber heute auf solche Strukturen setzt, positioniert sich klar: als moderner, attraktiver Arbeitsplatz für Ärzt:innen in der Schweiz.